Inspiriert durch den starken und unaufhaltsamen Strom des Rheins feiern die Rheinländer ihre Feste gern mit viel Dynamik. Ob Fronleichnam, Karneval oder St. Martin – „Haupsache de Zoch kütt“. Kein Wunder also, dass dem Martins-Fest ein eigener Brunnen gewidmet wurde, welcher einige Bräuche zum Martinsfest aufgreift.
Die Szenerie zeigt Kinder, die versuchen, Gänse für das Festessen am Martinstag (11.11.) einzutreiben: Ein etwas größerer Hirte, einen kleinerer Gänsebub, die Gänseliesel und vier Stück schnatterndes Federvieh. Über ihnen ein Junge mit Laterne.